Ausgangslage
Produkte werden immer austauschbarer, der Kostendruck steigt. Gleichzeitig werden viele Produkte komplexer und dadurch erklärungsbedürftiger. Unter dieser Problematik hat auch die Pharma-Industrie zu leiden.
Gleichzeitig reduzieren die Ärzte, die einem immer stärkeren Wettbewerb ausgesetzt sind, den Beratungs-Dialog mit den Pharma-Unternehmen. Die Pharmaberater haben weniger Möglichkeiten und Zeit, die Ärzte von ihren Produkten zu überzeugen.
Lösung mit dem Structogram-Trainings-System
Durch das Structogram kennt der Verkaufsberater seine Stärken, Schwächen und Begrenzungen. Er weiß, wie er auf andere wirkt und welche Verkaufsmethoden stimmig zu seiner eigenen Biostruktur sind.
Der Pharmaberater erkennt die individuelle Biostruktur des Arztes und geht auf ihn ein, soweit es zu seiner eigenen Authentizität passt. Nur so gewinnt er das Vertrauen des Arztes (Sozialkompetenz).
Er weiß, dass aufgrund der individuellen Kaufmotive des Arztes, das gleiche Produkt auf unterschiedliche Weise verkauft werden muss: in der Beziehungs- und Handlungsebene (Verhalten) sowie in der Sachebene (Argumentation).
Beispiel Argumentation „Schmerzmittel“
Spezielle Stärke des Produkts:
Schneller Wirkungseintritt
Aufgrund des Structogram-Trainings-Systems ist der Verkaufsberater in der Lage, auf Basis seiner Sozialkompetenz eine vertrauensvolle Beziehung zum Arzt aufzubauen. Eine an der individuellen Biostruktur des Arztes (und damit an seinen individuellen Kaufmotiven) massgeschneiderte Argumentation führt zum Verkaufserfolg.