Structogram® ist eine weit verbreitete Methode zur Verbesserung der Kommunikation unter Mitarbeitern, in der Unternehmensführung und im Kundenkontakt. Etwa 1,5 Millionen Menschen wurden schon mit ihr geschult.
Das Manager Magazin schrieb 1994 darüber und Auto Motor Sport analysierte mit Hilfe der Methode die Relation zwischen Autokäufern sowie bestimmten Fahrzeugtypen und deren Ausstattungsmerkmalen.
Die Zahl der Unternehmen in der sie angewendet wird, dürfte kaum seriös zu schätzen sein. In kleinen Unternehmen wie Arztpraxen wird sie ebenso mit Erfolg genutzt wie in international agierenden Konzernen.
Jeder Kunde tickt anders, hat andere Bedürfnisse und Motive. Während der eine Kunde eher auf Markenprodukte setzt, setzt der Andere eher auf die technischen Eigenschaften des Produktes.
Mit Hilfe des Structogram®-Trainings-System erkennt der Verkäufer die Bedürfnisse und Motive seines Kunden und leitet daraus die passenden Argumente und / oder Angebote ab.
BS 1: Stimmigkeit von Persönlichkeit und Verkaufsmethode
Die Voraussetzung dafür ist Selbstkenntnis. Nur wer seine Stärken, Schwächen und Begrenzungen kennt, kann die zu ihm passenden Verkaufsmethoden und -techniken bewusst auswählen.
BS 2: Eingehen auf die Eigenart des Kunden, soweit es zur Authentizität des Verkäufers „passt“.
Die Basis eines erfolgreichen Verkaufsgesprächs liegt darin, die Persönlichkeitsstruktur des Kunden zu erkennen und sich selbst an diese anzupassen.
BS 3: Spezifische Produktkenntnis
Die Voraussetzung dafür ist eine Produktkenntnis, die die Produkteigenschaften mit den individuellen Motiven und Bedürfnissen des Kunden in Beziehung setzt. Erst dadurch entsteht ein Produktnutzen.
„Der erfolgreiche Verkäufer muss seine Chancen und Grenzen bewusst kennen und die individuellen Kaufmotive
seiner Kunden erkennen. Hierfür ist die Biostruktur-Analyse ein äußerst wirkungsvolles Instrument.“
– Guido Pelzer, Leiter Training, Nestlé, Frankfurt am Main –
1. Stimmigkeit von Persönlichkeit und Führungsmethode
Die Voraussetzung dafür ist Selbstkenntnis. Nur wer seine Stärken, Schwächen und Begrenzungen kennt, kann die zu ihm passenden Führungsmethoden und -techniken bewusst auswählen.
2. Eingehen auf die Eigenarten der Mitarbeitenden
Die Voraussetzung dafür ist Menschenkenntnis. „Automatische“ Folge von Selbst- und Menschenkenntnis ist die Optimierung der Sozialkompetenz.
3. Spezifische Projektkenntnis
Die Voraussetzung dafür ist eine Projektkenntnis (Aufgabenkenntnis), die die Anforderungen der Aufgabe mit den individuellen Motiven und Bedürfnissen eines Mitarbeiters in Beziehung setzt.
Trainingsziele des Schwerpunktes Selbstkenntnis
Das Structogram als visualisiertes Ergebnis der Biostruktur-Analyse gibt dem Seminar-Teilnehmer den Schlüssel zur Selbstkenntnis; das heißt, die genaue Kenntnis der Grundstruktur seiner Persönlichkeit (Biostruktur) und damit seiner Stärken, Schwächen
und Begrenzungen, seiner wirkungsvollsten Ausdrucksformen und seiner individuellen Stillmittel. Er lernt, wie er sich in Übereinstimmung mit seiner Natur weiterentwickeln kann (Authentizität) und wie er sein persönliches Potenzial optimal ausschöpfen kann.
Trainingsziele des Schwerpunktes Menschenkenntnis
Das Triogram gibt dem Seminar-Teilnehmer den Schlüssel zur Menschenkenntnis. Er lernt, die Biostruktur anderer Menschen zu erkennen und wird sensibler für ihr Verhalten. Er kann Menschen in ihrer Individualität besser verstehen, richtiger behandeln und unnötige Konflikte vermeiden. Damit kann er besser auf die Bedürfnisse seiner Kunden, seiner Mitarbeiter oder seines Teams eingehen.
Wer mehr über sich selbst weiß, kann seine Stärken gezielter einsetzen! Wer andere Menschen besser versteht, kann sie für seine Ideen gewinnen!
Trainingsziele des Seminars Schlüssel zum Kunden
Erfolgreicher Verkauf setzt voraus, die individuellen Kaufmotive und die daraus resultierenden Bedürfnisse des Kunden zu erkennen und so für jeden die wirksamsten Argumente und das passende Angebot zu finden.
Im Seminar Structogram-Trainings-System 3 lernt der Teilnehmer unter anderem wichtige Grund- und Kaufmotive, soziale Motive, produktbezogene Einflussfaktoren sowie Kaufwiderstände der unterschiedlichen Biostrukturen zu erkennen. Daraus kann er die „passenden“ Argumente für die Produkte bzw. Dienstleistungen seines Unternehmens ableiten.
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